Im einem John-Wayne-Film funktioniert das vielleicht – im echten Leben aber nicht.
Im Januar 2015 betritt ein Mann die Fahrenzhausener Sparkasse.
Er trägt einen Cowboyhut und eine vermeintliche Schusswaffe.
Damit bedroht er die Frau am Schalter, verlangt Geld aus dem Tresor.
Die Beute: ein Stoffbeutel befüllt mit knapp 36.000 Euro.
Danach verschwindet der Bankräuber – aber nicht auf einem Pferd, sondern zu Fuß.
Deshalb schnappt ihn bald der Sheriff… bzw. die Polizei.
Ab heute steht der Möchtegern-Cowboy in Landshut vor Gericht.