Aigner und Gabriel kommen nach Niederbayern

14. September 2017 , 05:37 Uhr

Der Kampf um jede Wählerstimme geht auch bei uns in Niederbayern weiter.
Heute spricht die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner im Landkreis Rottal-Inn.
Sie kommt nach Hainberg bei Arnstorf.
Dort macht sie ab 19 Uhr 30 Wahlkampf im Gasthaus „Zum Mautner“.
SPD-Prominenz kommt morgen nach Landau.
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel will dort Punkte sammeln.
Beginn ist hier um 18 Uhr 30 in der Stadthalle Landau.

Das könnte Dich auch interessieren

14.01.2025 Ärztestreik fällt aus Entwarnung für Patienten in Niederbayern und der Region: Morgen sollten auch bei uns in der Region die Ärzte an kommunalen Krankenhäusern streiken. Aber in letzter Minute ist der Arbeitskampf abgeblasen worden. Die Arbeitgeber sollen ein neues Angebot gemacht haben, über das die Ärztegewerkschaft jetzt abstimmen soll. Damit herrscht wohl weiter Normalbetrieb an den niederbayerischen Krankenhäusern. 13.01.2025 Zu enge Straßen für Winterdienst Schneepflüge räumen eigentlich nur Schnee – in vielen Siedlungen in Niederbayern müssen Bauhofmitarbeiter aber aufpassen, dass sie nicht auch noch Autos mitnehmen. Auf den Straßen wird es nämlich immer enger. Unter anderem in den Siedlungen in Vilsbiburg. Hier sind die Straßenränder eng zugeparkt – ein knapp drei Meter breiter Schneepflug hat da Probleme durchzukommen. Von 13.01.2025 Krankenhäuser bereiten sich auf Streik vor Es liegt Streik in der Luft – wohl auch bei uns in Niederbayern. Übermorgen wollen die Ärzte an den kommunalen Klinken in Bayern streiken. Von Mittwoch bis Freitag ruft die Ärztegewerkschaft Marburger Bund dazu auf. Klaus Martin Bauer ist der Geschäftsführer der Gewerkschaft in Bayern und er sagte uns, was das für die Patienten bedeutet: 13.01.2025 Kurzes Zeitfenster für die Briefwahl An Laternen oder Tafeln: In Niederbayern hängen immer mehr Wahlplakate – der Wahlkampf geht in die heiße Phase. Das heißt auch: Wir Wähler bekommen in diesen Tagen unsere Wahlbenachrichtigung. Zum Beispiel in Landshut -hier  landet der Brief bei über 48 000 Menschen. Wichtig: Besondere Auswirkungen hat die vorgezogene Neuwahl auf die Briefwahl. Dafür bleibt deutlich