Aiwanger will Autozulieferer unterstützen

05. August 2020 , 09:17 Uhr

Schlaflose Nächte haben zurzeit einige Mitarbeiter bei Webasto in Niederbayern:
Der Autozulieferer will einen Teil der Arbeitsplätze im Werk in Hengersberg streichen.
Bis zu 70 Stellen sind in Gefahr, heißt es.

Denn die Produktion von Cabrioverdecken soll zum Teil in die Slowakei verlagert werden
Gestern macht sich Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger vor Ort ein Bild von der Situation.
Er verspricht Unterstützung für den Standort und stellt unter anderem Fördermittel vom Freistaat in Aussicht.

Das könnte Dich auch interessieren

23.10.2024 Weitere Warnstreiks bei IG Metall geplant Die IG Metall ist auf Krawall gebürstet. In den aktuellen Tarifrunden für die bayerische Metall- und Elektroindustrie laufen die Verhandlungen schleppend – die Zeichen stehen auf Arbeitskampf. Die IG Metall bereitet sich deswegen auf neue Warnstreiks vor – die sollen Ende Oktober starten – dann läuft nämlich die Friedenspflicht aus. Wer sich wann und wo 23.10.2024 Erweiterungen und Sanierungen der A92 und A94 Ziemlich genervt dürften Autofahrer im Raum Passau sein. Hier wird gerade die A94 erweitert  – der neue Streckenabschnitt soll künftig Kirchham und die A3 verbinden. Statt 2026 wird das Projekt jetzt wohl erst 2027 fertig. Noch gar keinen Bautermin gibt’s für den A94-Abschnitt zwischen Simbach am Inn und Marktl, hier läuft das Planfeststellungsverfahren. Die nächste 18.10.2024 Dingolfing feiert Bayerns letzte Wiesn Ab heute schmeißt sich Niederbayern nochmal Mal in Dirndl und Lederhose -zum letzten Volksfest des Jahres. In Dingolfing geht der Kirta los. Neben dem Festbetrieb gibt es auch einen verkaufsoffenen Sonntag, ein Pferderennen im Isar-Wald-Stadion und ein großes Feuerwerk. Die Eröffnung ist heute Nachmittag um 14 Uhr, angestoßen wird ab 15 Uhr. Die Kirta in 18.10.2024 Feuerwehrchefs reden über Nachwuchsprobleme Was schlaucht die Feuerwehrler und welche Themen brennen ihnen unter den Nägeln? Darum geht es gestern beim Bezirkstreffen der niederbayerischen Feuerwehrchefs. Ein riesen Thema ist natürlich der Nachwuchs. Rund 48 000 aktive Feuerwehrfrauen-und Männer gibt es derzeit bei uns in Niederbayern. Viele von ihnen haben in den Jugendfeuerwehr angefangen. Und hier liegt die Altersgrenze derzeit