Bayernwerk baut Stromnetz aus

08. Mai 2024 , 15:02 Uhr

Strom kommt aus der Steckdose –
Ganz so einfach ist es aber dann doch nicht.
Einer der größten Netzbetreiber in Bayern ist die Bayernwerk AG.
Die liefert Strom an regionale Energieanbieter,
wie die Stadtwerke Landshut.
Jetzt will Bayernwerk sein Netz in der Region weiter ausbauen.
Wegen des deutlichen Anstiegs bei erneuerbaren Energien,
sagt Vorstandsvorsitzender Egon Leo Westphal


Bis 2028 will Bayernwerk sein Stromnetz erweitern und neue Umspannwerke bauen.
Mehr als 5 Milliarden Euro werden dafür investiert.

Bayernwerk Netzausbau Strom

Das könnte Dich auch interessieren

26.11.2024 Hoher Schaden bei Brand einer Doppelgarage im Landkreis Landshut Eine dunkle Rauchwolke steht heute Vormittag über Mirskofen im Landkreis Landshut. Hier steht Brennholz in Flammen, das in einer Garage gelagert wird. Weil über das betroffene Gebäude eine Stromleitung läuft, muss der Strom in Mirskofen kurzzeitig abgeschaltet werden. Die Flammen halten die Feuerwehr noch lange in Atem – und richten großen Schaden an. Die Brandursache 06.11.2024 Strom für 2300 Haushalte: Neuer Solarpark im Landkreis Deggendorf Strom für die Bürger in der Region – der kommt im Landkreis Deggendorf künftig von einem neuen Solarpark. Die PV-Anlage im Stadtrand von Plattling umfasst über 8000 Module – und liefert eine Gesamtleistung von 5 MegaWattPeak. Das deckt den Jahresbedarf von 2300 Haushalten mit grünem Strom – und spart noch dazu jährlich über 2000 Tonnen Co2 10.05.2024 Strom in Landshut wird teurer Die Stromkunden in der Region Landshut sind sauer. Seit Anfang des Jahres sind sinkende Preise am Großhandel zu beobachten. Aber trotzdem müssen die Verbraucher bald wieder mehr zahlen. Der Grund dafür sind die gestiegenen Netzentgelte. Das sind Gebühren für den Ausbau und Modernisierung von Stromnetzen. Und diese Kosten geben z.B. die Stadtwerke in Landshut und 28.11.2024 Ermittlungen gegen Bad Griesbacher Bürgermeister Seit Wochen ist der Bürgermeister von Bad Griesbach immer wieder in den Schlagzeilen. Der Grund: Seine Mitarbeiter sollen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Jetzt hat sein Handeln Konsequenzen. Gegen Jürgen Fundke ermittelt jetzt die Landesstaatsanwaltschaft Bayern. Der Grund: Der Bürgermeister aus dem Bäderdreieck soll seine Dienstpflicht verletzt haben. Zur Erinnerung: Seine Verwaltungsmitarbeiter sollten keine ukrainischen Flüchtlinge