Beamtenbeleidigung in Pfarrkirchen

11. April 2025 , 13:20 Uhr

Zum rumstänkern hat sich dieser Mann den falschen Ort ausgesucht.

Gestern Abend ist er am Bahnhof Pfarrkirchen unterwegs

und beleidigt Gäste in einem Wirtshaus.

Als die Bundespolizei anrückt, teilt der 41-Jährige weiter aus.

Er beleidigt und bedroht einen Beamten.

Die Einsatzkräfte nehmen ihn mit und übergeben den Betrunkenen an die Pfarrkirchner Polizei.

Mit Geleit wird er anschließend nach Hause gebracht.

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2025 Neue Erkenntnisse zu Schlangenfund in Niederbayern Was für ein Gruselfund: In einem Wald bei Arnbruck entdeckt eine Spaziergängerin zwei Königspythons. Die Schlangen liegen in einem Deko-Totenkopf. Nach dem Fund im November hat die Polizei jetzt den Mann geschnappt, der die Schlangen ausgesetzt hat. Und es ist klar: Die Tiere sind erst im Wald verendet. Darum wird jetzt gegen den 24-Jährigen ermittelt. 18.12.2025 Verletzte nach Unfall bei Loiching Ein lauter Knall in der Dunkelheit, wenig später sind Feuerwehr und Rettungsdienst da. Auf einer Straße bei Kronwieden im Kreis Dingolfing-Landau kracht es gestern Abend heftig. Zwei Autos donnern hier zusammen, darum muss der Bereich für eine Weile gesperrt werden. Beide Fahrer kommen ins Krankenhaus. Die Verletzungen sind zum Glück nicht schwerer. 17.12.2025 Landshuter Wochenmarkt verschoben Wer an Weihnachten regionale Produkte auf dem Tisch will, muss nächste Woche umplanen. Der Landshuter Wochenmarkt wird vor verschoben: Von Freitag, dem zweiten Weihnachtsfeiertag, auf Dienstag. Damit auch das Fondue an Silvester aus der Region kommt, gilt übernächste Woche das gleich Prinzip. Der Markt wird auf Dienstag, den 30. Dezember, vor verschoben. 17.12.2025 Fall von Hasenpest im Kreis Straubing-Bogen Nach der Vogelgrippe kommt jetzt die Hasenpest! Das Veterinäramt hat einen Fall im Bereich Hadersbach bei Geiselhöring bestätigt. Hier ist ein Feldhase an der Krankheit gestorben. Tobias Welck vom Landratsamt Straubing-Bogen weiß, worauf wir jetzt achten sollten: Auch Menschen können sich nämlich anstecken. Kranke oder tote Feldhasen sollen entweder dem zuständigen Jäger oder dem Veterinäramt