Seit Monaten fordern Einzelhändler, Wirte, Hotelbesitzer und Eltern von Schülern Perspektiven.
Heute will der Bundestag die umstrittene Bundesnotbremse verabschieden.
Die Regelungen sollen bis erstmal bis Ende Juni gelten – Perspektive sieht wohl anders aus.
Der niederbayerische Bezirkstagspräsident und CSU-Politiker Olaf Heinrich macht sich Sorgen um die Schüler und den Einzelhandel.
Für die Geschäfte fordert er „Click & Meet“ bis zu einer Inzidenz von 200 – die Bundesnotbremse sieht die Zahl 150 vor.
Olaf Heinrich fürchtet, dass viele Händler die monatelange Schließung nicht überstehen und aufgeben.