Bürgermeister warnen vor Auswirkungen "drent und herent"

26. Oktober 2020 , 08:55 Uhr

Post aus Simbach am Inn und Braunau liegt bei Ministerpräsident Söder auf dem Schreibtisch:
Absender:
Die Bürgermeister der beiden Grenzstädte
Es geht um die aktuelle Lage.

Wegen Corona gilt Österreich bei uns als Risikogebiet – was den Grenzübertritt unserer Nachbarn erheblich erschwert.
Schon die Grenzschließung vor ein paar Monaten hat auf beiden Seiten des Inns zu hohen wirtschaftlichen Einbußen geführt, heißt es in dem Brief an Markus Söder.
Die Rathauschefs aus Braunau und Simbach bitten den Ministerpräsidenten, Erleichterungen für die Grenzstädte möglich zu machen.

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