Dackel löst Schlägerei in Pfarrkirchen aus

31. Oktober 2024 , 18:31 Uhr

Ein flinker Dackel sorgt für eine Schlägerei in Pfarrkirchen.
Aber von vorn: Ein 62-Jähriger will den Hund vor einem Geschäft einfangen –
und wird dabei von einem Mann angesprochen.
Der Pfarrkirchner beleidigt den Dackel-Fänger, beide fangen an zu streiten.
Schließlich geht der Pfarrkirchner auf sein Gegenüber los und schubst ihn.
Gegen ihn wird jetzt ermittelt.
Der 62-Jährige und auch der Dackel sind beide wohlauf.

Dackel Hund Landkreis Rottal-Inn Pfarrkirchen Schlägerei

Das könnte Dich auch interessieren

31.10.2024 Wegen Messerangriff: 21-jähriger Student muss ins Gefängnis Es ist ein Streit zwischen zwei Studenten, der übel eskaliert: In einem Studentenwohnheim in Arnstorf im Landkreis Rottal-Inn zückt ein 21-Jähriger ein Messer – und geht auf seinen Kontrahenten los. Jetzt – über ein halbes Jahr später wird der Fall in Landshut verhandelt. Und das Urteil fällt relativ mild aus: Zwei Jahre und neun Monate Haft 28.10.2024 Infoveranstaltung zu geplantem Umspannwerk bei Simbach am Inn So groß wie 36 Fußballfelder soll es sein – das neue Umspannwerk, das im Landkreis Rottal-Inn entstehen soll. Aber – davon ist nicht jeder begeistert. Das Umspannwerk soll im Norden von Simbach am Inn entstehen. Deshalb ist hier morgen eine Infoveranstaltung geplant. Das Unternehmen Tennet will über den aktuellen Planungsstand informieren. Stand der Dinge war 02.10.2024 Exhibitionist überrascht 26-Jährige im Landkreis Rottal-Inn Es ist ein echter Schock für eine 26-jährige aus dem Landkreis Rottal Inn. Gestern ist sie im Bereich des Stausees in Postmünster unterwegs, als sie im Gebüsch einen Mann entdeckt. Die Frau will gerade an dem Unbekannten vorbei, als er auf den Weg tritt – nur mit Boxershorts und T-Shirt. Das Schlimmste: Der Mann reibt 02.10.2024 60-Jähriger aus dem Landkreis Rottal-Inn wegen Volksverhetzung verurteilt Er ist sicher kein Antisemit – das beteuert ein 60-Jähriger aus dem Landkreis Rottal Inn vor Gericht. Die Anklage sagt etwas anderes. Der Vorwurf: Volksverhetzung. Der Mann soll vor einer Tankstelle aufs Übelste über Juden geschimpft haben. Das Gericht verurteilt ihn zu einer saftigen Geldstrafe von über 2000 Euro.