Dass auch kleinere Flüsse oder Bäche zur tödlichen Gefahr werden können, hat die Flutkatastrophe im Landkreis Rottal-Inn mehr als deutlich gemacht.
Heute hat bayerns Umeltministerin Ulrike Scharf in Landshut Geld verteilt.
Für den Schutz vor Sturzfluten.
150 000 Euro haben Landshut, Vilsbiburg und Ergoldsbach bekommen.
Für Abensberg gibt es 30 000 Euro.
Insgesamt stehen drei Millionen Euro für Fördermaßnahmen bereit.
Das Sonderförderprogramm richtet sich besonders an kleinere Kommunen, für die Sturzfluten eine existenzielle Bedrohung sein können.
Ziel des Sonderförderprogrammes ist es, die Hochwassergefahren nicht nur von kleinen Gewässern, sondern auch von sogenanntem wild abfließendem Wasser in einer Kommune zu erkennen