Das kostet alles Geld!

21. September 2018 , 06:30 Uhr

Die Passauer Polizei braucht Ihre Hilfe!
In der Nacht von 15. auf den 16. September zerstören Unbekannte mit roher Gewalt die Bahnhofsuhr und das Display des Fahrscheinautomaten an der Haltestelle Anzenkirchen.
Ein Anwohner kann die Tatzeit eingrenzen – zwischen 23:30 Uhr und 00:30 Uhr ist das Ganze passiert.
Zu diesem Zeitpunkt halten sich mehrere Jugendliche am Haltepunkt auf.
Wer etwas gesehen hat, soll sich bitte bei der Polizei melden.

Das könnte Dich auch interessieren

14.01.2025 Rotlichtverstoß sorgt für Unfall in Simbach Wenn wir bei „Grün“ über die Ampel fahren, fühlen wir uns ziemlich sicher. So geht´s auch einer jungen Frau in Simbach am Inn, die gestern Abend bei „Grün“ in eine Kreuzung fährt. Die 20-Jährige ist  schon in der Kreuzung – da knallt es. Ungebremst knallt ihr von links ein Kleinwagen ins Auto. Für die Simbacher 14.01.2025 Ärztestreik fällt aus Entwarnung für Patienten in Niederbayern und der Region: Morgen sollten auch bei uns in der Region die Ärzte an kommunalen Krankenhäusern streiken. Aber in letzter Minute ist der Arbeitskampf abgeblasen worden. Die Arbeitgeber sollen ein neues Angebot gemacht haben, über das die Ärztegewerkschaft jetzt abstimmen soll. Damit herrscht wohl weiter Normalbetrieb an den niederbayerischen Krankenhäusern. 14.01.2025 Rekord-Ausgabe in Niederbayern Das ist eine gigantische Summe: Rund 217 Millionen Euro. So viel Geld hat das Bauamt Passau im vergangenen Jahr in der Region investiert. Das ist ein neuer Rekord, heißt es von der Behörde. Die Millionen sind in Projekte unter anderem in den Landkreisen Rottal-Inn, Straubing-Bogen und Deggendorf geflossen. Dazu gehören zum Beispiel Straßen, Brücken oder 13.01.2025 Zu enge Straßen für Winterdienst Schneepflüge räumen eigentlich nur Schnee – in vielen Siedlungen in Niederbayern müssen Bauhofmitarbeiter aber aufpassen, dass sie nicht auch noch Autos mitnehmen. Auf den Straßen wird es nämlich immer enger. Unter anderem in den Siedlungen in Vilsbiburg. Hier sind die Straßenränder eng zugeparkt – ein knapp drei Meter breiter Schneepflug hat da Probleme durchzukommen. Von