Den Wiesenbrütern im Raum Dingolfing-Landau auf der Spur

06. August 2021 , 06:32 Uhr

Zugegeben:
Es wäre etwas plump zu sagen, dass der Bund Naturschutz einen Vogel hat.
Aber es ist unbestritten, dass seine Mitglieder ein Herz für gefiederte Mitbewohner haben.

Im Landkreis Dingolfing-Landau betrifft das vor allem Wiesenbrüter wie den große Brachvogel und den Kiebitz.
Die Ortsgruppe vom Bund Naturschutz hat diese Vogelarten zuletzt beobachtet und im Rahmen einer bayernweiten Zählung erfasst.

Das könnte Dich auch interessieren

23.12.2024 Der Fokus liegt auf Nachhaltigkeit Die Landwirtschaftsschule Landau wird nachhaltig. Seit März 2023  laufen die Planungen für die Sanierungsarbeiten. Das Ziel: Die Schule energieeffizienter und nachhaltiger zu machen. Dabei wird unter anderem das Wärmenetz ausgebaut und erweitert, sowie auf LED-Technik umgestellt. Jetzt sind die Arbeiten fast fertig. Mitte 2025 soll die energetische Sanierung abgeschlossen werden. Insgesamt kostet das Projekt etwa 22.12.2024 Schwerer Unfall bei Großköllnbach: Fahrerin außer Lebensgefahr Feuerwehrautos düsen gestern Nachmittag durch den Landkreis Dingolfing-Landau. Für die Einsatzkräfte geht es in Richtung Großköllnbach. Hier verliert eine Autofahrerin kurz zuvor die Kontrollen über ihren Wagen. Nach einer Kurve überschlägt sich das Auto und landet auf dem Dach in einem Wassergraben. Die Fahrerin wird schwerst verletzt – erst die Feuerwehrler können die 19-Jährige aus 20.12.2024 BMW Dingolfing rockt 2024 VW, Audi, Dräxlmaier – dieses Jahr hagelt es Bad News in der Autobranche. Beim Autobauer BMW schauts dagegen gut aus, vor allem am Standort in Dingolfing.   Das Werk in Dingolfing ist der größte Produktionsstandort in Europa. Das Fazit des Autobauers zum Jahresrückblick: Trotz Herausforderungen ist Werkleiter Christoph Schröder zufrieden. Denn – In Dingolfing sind 20.12.2024 Einer parkt aus - drei Autos krachen in Landau ineinander Einer parkt aus – drei krachen ineinander. Das passiert gestern Abend in Landau. Ohne Rücksicht auf den Verkehr zu nehmen, setzt ein 51-jähriger mit seinem Auto auf die Straße zurück. Ein anderer Autofahrer muss stark abbremsen – und fertig ist die Kettenreaktion. Der Unfallverursacher selbst fährt einfach weg, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Jetzt