Die Endlagersuche für den Atommüll zieht sich. Die Hoffnungen bis 2030 ein finales Ergebnis bei der Suche nach einem Standort zu haben, wird man nicht erreichen, sagen Experten. Und deshalb bleiben die Castoren noch sehr lange in Niederaichbach und Essenbach. Dort sind im Augenblick 88 Behälter mit hochradioaktivem Müll eingelagert. Und in Niederaichbach kommen durch den aktuellen Rückbau des Kraftwerks noch weitere dazu. Das sagte Bürgermeister Josef Klaus im Rahmen einer Infoveranstaltung.