Dislike für Hasspostings: Polizei Niederbayern geht gegen Hass im Netz vor

06. Juni 2024 , 11:12 Uhr

Auch im Internet gelten Gesetze!
Manche User scheinen das aber regelmäßig zu vergessen:
Sie teilen beleidigen, diskriminieren und bedrohen.
Genau gegen diese Verbrechen geht die Polizei heute im Rahmen des Aktionstags gegen Hasspostings vor.
Auch in Niederbayern.
Hier steht ein 19-Jähriger aus dem Landkreis Rottal-Inn im Fokus der Ermittlungen.
Er soll über WhatsApp nationalsozialistische Symbole verschickt haben.
Bei einer Wohnungsdurchsuchung stellen Beamte am Vormittag sein Handy sicher.

Das könnte Dich auch interessieren

15.01.2025 Enkeltrick fast erfolgreich Misstrauisch sein und nicht unter Druck setzen lassen- das rät die Polizei Niederbayern. Denn in Deggendorf versucht gestern ein Betrüger sein Glück beim einem Rentner. Mit dem klassischen Enkeltrick. Der Täter erzählt dem 93-Jährigen, dass seine Enkelin einen Unfall hatte und Geld gezahlt werden muss. Tatsächlich ist der Betrüger so überzeugend, dass sein Opfer verrät, 15.01.2025 Zwei Tote auf der A92 bei Landshut Einen schlimmen Einsatz erleben die Helfer heute früh auf der A92. Zwischen Landshut-West und Moosburg-Nord knallt ein Auto in einen Laster. Wegen Glatteis gerät der LKW außer Kontrolle und bleibt quer auf der Fahrbahn stehen. Ein Auto kann nicht mehr bremsen und donnert in den Laster. Der Aufprall ist so heftig, dass sich der Wagen 15.01.2025 Schwerer Unfall bremst Verkehr auf der A3 aus Spiegelglatt ist es heute früh in Niederbayern und der Region. Es kracht auch auf der A3. Bei einer Serie Glatteisunfällen kommt bei Regensburg mindestens ein Mensch ums Leben. Zur Zahl der Verletzten und zum genauen Hergang kann die Polizei noch nichts sagen. Wegen der vielen Unfälle staut es sich auf der A3 bei Regensburg kilometerlang 15.01.2025 Bus-Verbot in Straubing schreckt Schiffe ab Säuft der Tourismus in Straubing ab? Reisebusse dürfen nicht mehr am Theresienplatz halten, um Touristen ein-oder aussteigen zu lassen. Problem: Mehrere Kreuzfahrt-Reedereien wollen darum Straubing nicht mehr ansteuern, heißt es. Denn die Veranstalter wollen ihren vor allem älteren Kunden keine längeren Fußwege und andere Unbequemlichkeiten zumuten. Laut der Stabsstelle Tourismus sind die Auswirkungen in Straubing