Heute in einer Woche ist alles vorbei – darum drehen die Narren in Niederbayern jetzt so richtig auf:
Beim Weiberfasching, bei Umzügen und auf Partys.
Die Polizei ist aber auch nicht doof und passt darum auf wie ein Schießhund.
Mit Alkohol ans Steuer setzen geht natürlich gar nicht – darum gibt es viele Kontrolle in den letzten Faschingstagen.
Und die Polizei schaut auch, dass bei Umzügen der Jugendschutz eingehalten wird.
Vor kurzem war ja im Landkreis Kelheim ein betrunkener Jugendlicher von einem Faschingswagen gestürzt.
Damit es während und nach den Faschingstagen hoffentlich kein böses Erwachen gibt, rät die niederbayerische Polizei:
- Genießen Sie die fünfte Jahreszeit – aber nehmen Sie nicht alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teil.
- Machen Sie sich rechtzeitig Gedanken, wie Sie sicher nach Hause kommen.
- Greifen Sie auf öffentliche Verkehrsmittel und Taxen zurück. Auch wenn eine Fahrt auf den ersten Blick teuer erscheint, ist das allemal billiger als der Verlust des Führerscheins.
- Steigen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nie in ein Auto ein, wenn Sie das Gefühl haben, dass der Fahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss steht.
- Unterschätzen Sie am nächsten Morgen den Restalkohol nicht! Reichlich Alkoholgenuss am Vortag kann zur Folge haben, dass Sie auch am nächsten Tag noch nicht fahrtauglich sind.