Für Geld hat ein Mann sein Leben riskiert.
Am Flughafen München ist ein sogenannter „Bodypacker“ aufgeflogen.
Der Zoll wird auf den 26-Jährigen aufmerksam, weil er ziemlich nervös ist.
Ein Schnelltest zeigt Kokain an.
Am Körper oder im Gepäck des Mannes sind keine Drogen zu finden.
Beim Röntgen ist alles klar:
Der Passagier hat 95 kleine Päckchen mit Kokain geschluckt – insgesamt fast ein Kilo.
Schon ein geplatztes Beutelchen hätte wohl den sicheren Tod des Mannes bedeutet.