Fazit nach Wirtschaftsministerkonferenz in Landshut

14. Juni 2024 , 07:44 Uhr
Zwei Tage haben die Wirtschaftsminister der Länder in Niederbayern verbracht,
bei der Wirtschaftsministerkonferenz in Landshut.
Nachdem Hubert Aiwanger seine Kollegen auf der Burg Trausnitz empfangen hat,
wurde viel diskutiert.
Am Ende der zweitägigen Konferenz ist klar:
Deutschland will keine Strafzölle auf chinesische E-Autos verhängen.
Außerdem soll der Mittelstand und das Handwerk besser unterstützt werden.
Aiwanger spricht von einem „starken Signal“, dass direkt von Landshut nach Berlin gesendet werde.
Die Unternehmen brauchen steuerliche Entlastungen, günstigere Energiepreise und einen kraftvollen Bürokratieabbau,
betont der bayerische Wirtschaftsminister.

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