Wenn es ernst wird, muss jeder Handgriff sitzen – damit ehrenamtliche Feuerwehrler bestmöglich auf den Einsatz vorbereitet sind,
müssen sie den Ernstfall immer wieder proben. Manchmal auch mit speziellen Mitteln.
In Landshut kommt neuerdings sogar ein virtueller Trainer zum Einsatz:
Simuliert wird ein Zimmerbrand, den die Einsatzkräfte mit dem Schlauch löschen müssen.
Aber – aus dem kommt gar kein echtes Wasser raus.
Stattdessen haben die Teilnehmer eine VR-Brille auf und nur ein virtuelles ein Hochstrahlrohr in der Hand.
So kann die Feuerwehr sogar nach der Übung analysieren, ob der Feuerwehrler den ganzen Raum im Blick hatte, wie viel Wasser abgegeben wurde –
und, ob sich die Temperatur im Raum verändert hat.