Ob die Flugblattaffäre Hubert Aiwanger im Wahlkampf geschadet hat, darüber kann man streiten.
Trotzdem wird jetzt weiter in dem Fall ermittelt.
Aber nicht gegen den Freie Wähler Chef, sondern gegen seinen ehemaligen Lehrer.
Der pensionierte Lehrer steht aktuell in Regensburg vor Gericht.
Die Vorwürfe lauten: Verletzung des Dienstgeheimnisses und unbefugtes Offenbaren.
Der Mann ist also angezeigt worden, weil er Geheimnisse seines ehemaligen Schülers im großen Stil veröffentlicht hat.
Das Verfahren ist bereits Anfang September eingeleitet worden,
zum aktuellen Stand der Ermittlungen gibt es keine Infos.
Falls Aiwangers Ex-Lehrer verurteilt wird,
dann könnte ihm seine Pension gestrichen werden.