Was sie damit wohl bezwecken wollte?
Anfang des Jahres gibt eine Frau eine Anzeige bei der Regensburger Polizei auf,
dass sie in der Nähe des Hauptbahnhofes vergewaltigt wurde.
Im September zeigt sie sie eine weitere Vergewaltigung an –
doch die wird ihr zum Verhängnis.
Die Ermittlungen der Polizisten ergeben,
dass keine der beiden Taten stattgefunden haben.
Daraufhin gibt auch die 28-Jährige zu, Falschaussagen gemacht zu haben.
Mittlerweile sitzt sie in einer JVA.