Frust und Trauer: Massiver Stellenabbau in Regen

06. September 2024 , 06:39 Uhr

Es ist ein riesen Schock für die Mitarbeiter des Rodenstock-Werks in Regen.
Die Zahl der Beschäftigten soll fast halbiert werden – von 500 auf 260.
Außerdem will das Unternehmen die komplette Fertigung  nach Tschechien und Thailand verlegen.
Der Betriebsrat in Regen kündigt Widerstand an.
Das Unternehmen begründet die Maßnahmen damit, auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Heute findet im Rodenstock-Werk Regen eine Betriebsversammlung statt.

 

Das könnte Dich auch interessieren

18.09.2024 Polizei Niederbayern warnt vor dem Traum vom schnellen Geld Mit einem geringen Einsatz viel Geld verdienen. Das klingt gut, darum nutzen das Betrüger aus, warnt jetzt das Polizeipräsidium Niederbayern. Es geht um Internetseiten, die mit  angeblich lukrativen Geldanlagen werben. Aufpassen, sagt die Polizei, denn ein Mann aus Niederbayern hat gerade einige zehntausend Euro verloren. Laut Polizei sehen die Internetseiten sehr überzeugend aus und werben 18.09.2024 Feueralarm an Schule in Niederbayern Einen aufregenden Schultag erleben heute die Schüler des Gymnasiums Viechtach. Hier rückt am Vormittag die Feuerwehr an, denn es riecht nach Rauch. Laut ersten Informationen ist ein Brand im Bereich der Hackschnitzelheizung ausgebrochen. Die Feuerwehr kann die Flammen schnell löschen. Trotz des Einsatzes läuft der Unterricht an der Schule normal weiter. Brandursache war wohl ein 18.09.2024 Eklatante Fehler bei Freigang von Straftäter aus Mainkofen Wie könnte ein Straftäter aus dem Bezirkskrankenhaus Mainkofen während eines Freigangs entkommen? Damit hat sich gestern der Bezirkstag bei seiner Sitzung in Landshut beschäftigt. Fazit: Es ist einiges schief gelaufen. Vor allem war nicht nachvollziehbar, warum der Straftäter bei seinem Kinobesuch in Plattling keinen männlichen Begleiter hatte. Der hätte den Freigänger während seines Toilettengangs begleiten 16.09.2024 Bundeswehr übt in Niederbayern Soldaten der Bundeswehr sind ab heute bei uns in Ostbayern unterwegs. Grund dafür ist die Truppenübung „Schneller Luchs“ Es handelt sich um ein  Sondertraining zur Versorgung von Verwundeten. Unter anderem sind die Soldaten in den Landkreisen Straubing-Bogen, Regen, Deggendorf, Kelheim und Regensburg unterwegs. So richtig los geht´s erst  Ende September, aber die ersten Übungen beginnen