Impfquote im Landkreis Rottal Inn

01. Juni 2021 , 18:10 Uhr

Über 60.000 hat es im Mai im Landkreis Rottal-Inn gepikst.
Die Erstimpfquote im Landkreis liegt jetzt bei 36,4.
Vollständig geimpft sind 16,8 % der Menschen im Rottal.
Zwar gut am Aufholen, aber immer noch unterm Durschnitt, meint Pressepsrecher Mathias Kempf.
Er hat uns im Radio Trausnitz Interview gesagt, was er sich für den neuen Monat Juni wünscht:

Das könnte Dich auch interessieren

20.12.2024 Wo Menschen mit Problemen auch zu Weihnachten Hilfe finden Niederbayern startet heute in die Weihnachtsferien. Die meisten feiern nächste Woche mit ihren Familien und Freunden und lassen es sich während der staaden Zeit gut gehen. Für alle, denen es nicht gut geht, bleibt der Krisendienst Psychatrie Niederbayern im Einsatz. Auch während der Feiertage bekommen Menschen hier erste Hilfe für die Seele. Zu erreichen ist 19.12.2024 Grundschule Zeilarn bekommt Waldklassenzimmer Lüften wird hier unnötig. In Zeilarn im Kreis Rottal-Inn soll ein Waldklassenzimmer für die Grundschule entstehen. Die Idee dazu kommt von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Wald. Das passende Waldstück ist schon gefunden. Es liegt direkt gegenüber von der Grundschule. In einem ersten Schritt müssen jetzt gefährliche Bäume gesichert werden, dann kann es an die Gestaltung gehen. 19.12.2024 In Eggenfelden entsteht neuer Platz für betreutes Wohnen In seiner letzten Sitzung des Jahres winkt der Bauausschuss Eggenfelden noch ein wichtiges Projekt durch. Im neuen Baugebiet „Am alten Bad II“ soll eine Anlage für betreutes Wohnen entstehen. Geplant sind mehrere Wohneinheiten, alle barrierefrei, und Platz für Pflegedienste sowie Kindergruppen. Umgesetzt wird das Projekt von einer Gesellschaft aus Deggendorf. Wann die Bauarbeiten losgehen können, 17.12.2024 Niederbayern verdienen 2022 durchschnittlich 26.500 Euro Das Landesamt für Statistik hat jetzt neue Zahlen zum verfügbaren Einkommen privater Haushalte rausgebracht. 2022 verdient jeder Niederbayer durchschnittlich rund 26.500 Euro. 30 Prozent mehr, als noch vor zehn Jahren. Trotz dieser Steigerung liegen wir im bayernweiten Vergleich immer noch auf dem vorletzten Platz, was Kohle angeht.