Anfang April soll eine Bärin in Italien eine Joggerin getötet haben.
Mittlerweile behaupten Tierschützer aber:
Der Bär namens Gaia ist unschuldig.
Bissspuren am Opfer gehören wohl zu einem männlichen Tier.
Das italienische Verwaltungsgericht verbietet deswegen jetzt auch die Einschläferung des Bären.
Ein Hoffnungsschimmer für das Tier kommt aus Niederbayern.
In Bad Füssing will ein Gnadenhof Gaia aufnehmen.
Die endgültige Verhandlung über Zukunft der Bärendame ist für den 25. Mai angesetzt.