Kulturmobil Niederbayern ist morgen im Kreis Kelheim zu Gast

18. Juli 2024 , 17:31 Uhr

Seit Anfang Juni ist sie schon unterwegs:
Die Schauspieltruppe des Kulturmobils Niederbayern.
Heuer führt das Theater auf vier Rädern wieder zwei Stücke auf.
Für die kleinen Zuschauer gibt es „Das NEINhorn“ –
Für die großen wird Shakespears „Sommernachtstraum“ gespielt.
Die nächste Aufführung ist morgen in Aiglsbach im Kreis Kelheim.
Danach geht es weiter in den Landkreis Dingolfing-Landau.
Da macht das Kulturmobil diesen Sonntag in Landau Halt.

Das könnte Dich auch interessieren

14.03.2025 Die Rente ist sicher - aber nicht hoch Ein paarmal im Jahr bekommen wir mitgeteilt, wie hoch unsere Rente sein wird. Die Begeisterung dürfte sich vor allem bei den Frauen in Grenzen halten. Niederbayern ist bei der Rente nämlich Schlusslicht. Nirgendwo sonst in Bayern bekommen Frauen weniger Geld. Laut dem DGB sind es nur 825 Euro. Generell gilt: Normalrentner können sich das Leben 13.03.2025 Kultur tourt durch Niederbayern Wenn auf niederbayerischen Markplätzen Theater gespielt wird, ist das Kulturmobil zu Gast. Auch in diesem Sommer tourt es durch die Region. Das Kulturmobil des Bezirks Niederbayern stoppt in 30 Gemeinden in allen Landkreisen. Im Gepäck: Zwei Stücke Für Kinder wagen sich die Macher in diesem Jahr an das Stück Don Quijote heran. Für Erwachsene wird 12.03.2025 Igel brauchen unsere Hilfe Das milde Wetter in Niederbayern macht nicht nur die Gartler munter. Die ersten Igel erwachen aus dem Winterschlaf. Problem: Dafür ist es eigentlich zu früh. Weil Insekten und andere Beutetiere noch nicht so aktiv sind, finden die Igel nur schwer Nahrung. Wir können den stachligen Gartenbewohnern aber helfen, sagt der Bund Naturschutz. Zum Beispiel mit 12.03.2025 Aiwanger und die Milliarden Beim geplanten Milliardenpaket von Union und SPD will auch ein Niederbayer mitreden. Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger. Dem Politiker aus dem Landkreis Landshut ist die geplante Reform der Schuldenbremse ein Dorn im Auge. Vergangene Woche hatte Aiwander der Union Wählertäuschung und die Glaubwürdigkeit eines Heiratsschwindlers vorgeworfen. Im Bundesrat braucht Ministerpräsident Söder aber die Zustimmung seines Koalitionspartners.