Drohnen sind bei Kriminellen sehr gefragt.
Mit Drohnen werden zum Beispiel Drogen, Handys oder Waffen über die Gefängnismauern geschmuggelt.
Aber jetzt rüsten Bayerns Knäste auf.
Auch die JVA Straubing ist bei dem Pilotprojekt dabei.
Mit einer „Luftabwehr“.
Hier wird aber nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, sondern mit einer Netzpistole auf Drohnen.
Und die funktioniert so:
Mit einer Gaspatrone wird ein Netz in die Höhe geschossen.
Und dieses Netz soll die Drohne einfangen und zum Absturz bringen.
Wenn der Test in Straubing und anderswo gut läuft, sollen weitere Gefängnisse mit der Drohnenabwehr ausgestattet werden.