Er steht weiter hinter seinem Chef:
Der CSU-Vize Manfred Weber aus Niederbayern.
Jetzt fordert er ein Ende der internen Debatte über die Zukunft von Horst Seehofer.
Für Manfred Weber ist klar, dass sich der CSU-Chef mit der Obergrenze gegenüber der CDU durchgesetzt hat.
Der Niederbayer spricht von einem wuchtigen Erfolg.
Und der muss bei den Koalitionsverhandlungen mit Kraft vertreten werden, meint der CSU-Vize.
Da würden Personaldebatten nur stören.
Die Unionsparteien hatten sich am Sonntagabend auf das Ziel verständigt, maximal 200 000 Flüchtlinge pro Jahr aufzunehmen.
Der Kompromiss sieht aber Ausnahmen für Sondersituationen vor