Mitarbeiter in Wartenberg wegen Corona unter Druck gesetzt?

05. März 2021 , 16:18 Uhr

Schwere Vorwürfe stehen momentan in Wartenberg im Kreis Erding im Raum.
Sie richten sich an Ingo Lederer.
Der Geschäftsführer einer Metallbaufirma soll Corona-Fälle totgeschwiegen haben, berichtet der Münchner Merkur.
Offenbar hat er auch mit Konsequenzen gedroht, sollten sich Mitarbeiter freiwillig testen lassen.

Lederer weist die Vorwürfe gegenüber unserem Sender zurück – und kündigte an, rechtliche Schritte zu prüfen.
Die Hygiene-Maßnahmen im Betrieb seien jederzeit eingehalten worden, heißt es weiter.

Das könnte Dich auch interessieren

15.01.2025 Zwei Tote auf der A92 bei Landshut Einen schlimmen Einsatz erleben die Helfer heute früh auf der A92. Zwischen Landshut-West und Moosburg-Nord knallt ein Auto in einen Laster. Wegen Glatteis gerät der LKW außer Kontrolle und bleibt quer auf der Fahrbahn stehen. Ein Auto kann nicht mehr bremsen und donnert in den Laster. Der Aufprall ist so heftig, dass sich der Wagen 14.01.2025 Ärztestreik fällt aus Entwarnung für Patienten in Niederbayern und der Region: Morgen sollten auch bei uns in der Region die Ärzte an kommunalen Krankenhäusern streiken. Aber in letzter Minute ist der Arbeitskampf abgeblasen worden. Die Arbeitgeber sollen ein neues Angebot gemacht haben, über das die Ärztegewerkschaft jetzt abstimmen soll. Damit herrscht wohl weiter Normalbetrieb an den niederbayerischen Krankenhäusern. 14.01.2025 Moosburg bietet 20 000 Euro für einen Kinderarzt Eltern kennen das: Einen Termin beim Kinderarzt zu bekommen ist schwer – weil Ärzte fehlen. Auch Moosburg sucht verzweifelt einen Kinderarzt – und wird darum kreativ. Die Stadt macht ein Angebot: Wer die alte Praxis übernimmt, bekommt die gesamte Ausstattung geschenkt – im Wert von rund 20.000 Euro. Das Angebot gilt allerdings nur noch ein 13.01.2025 Zu enge Straßen für Winterdienst Schneepflüge räumen eigentlich nur Schnee – in vielen Siedlungen in Niederbayern müssen Bauhofmitarbeiter aber aufpassen, dass sie nicht auch noch Autos mitnehmen. Auf den Straßen wird es nämlich immer enger. Unter anderem in den Siedlungen in Vilsbiburg. Hier sind die Straßenränder eng zugeparkt – ein knapp drei Meter breiter Schneepflug hat da Probleme durchzukommen. Von