200 Flüchtlinge zusätzlich:
Das ist viel zu viel – finden sowohl viele Bürger, als auch die Stadt Vilsbiburg.
Deshalb hat sich jetzt der Stadtrat in einem offenen Brief an die Regierung und das Landratsamt gewandt.
Grund der Sorge: Eine geplante Flüchtlingsunterkunft in einer ehemaligen Gewerbehalle.
Durch die wäre die soziale Infrastruktur in Vilsbiburg komplett überlastet, schreiben die Mitglieder – Schulen, ÖPNV und Co. kommen an ihre Grenzen.
Ganz zu schweigen von den Folgekosten für die Stadt.
Der Stadtrat fordert stattdessen eine gerechte Verteilung der Geflüchteten auf alle Kommunen.