Noch ein Spiel vor der Sommerpause

17. März 2023 , 08:28 Uhr

Auch in Vilsbiburg hat es in dieser Saison bald wieder ausgedribbelt.
Für die Baskets steht morgen am Samstag das letzte Auswärtsspiel in der Regionalliga an.
Ihren zweiten Tabellenplatz haben die Vilsbiburger schon sicher,
im Match gegen Nördlingen geben sie trotzdem nochmal alles.
Die Sommerpause wollen die Baskets vor allem fürs Training nutzen –
Dann klappt´s in der nächsten Saison vielleicht auch mit einem Weiterkommen in den Playoffs.

Das könnte Dich auch interessieren

15.01.2025 Glatteis sorgt für Unfälle Wir starten heute rutschig in den Tag. Betroffen sich auch die Bundesstraßen und Autobahnen in Niederbayern und der Region. Es sind schon einige Unfälle passiert – den bisher schlimmsten Unfall meldet uns die Polizei von der A92. Zwischen Moosburg-Nord und Landshut-West ist ein Auto in einen Laster geknallt. Der LKW war quer auf der Autobahn 14.01.2025 Ofen setzt Schuppen und Autos in Brand Die Feuerwehren im Kreis Regen haben gestern einiges zu tun. In Rinchnach will eine 50-Jährige vor dem Holzofen entspannen. Lange kann sie das aber nicht. Vom Ofen aus breiten sich die Flammen aus und setzen den ganzen Holzschuppen in Brand – inklusive Autos. Fünf Feuerwehren kämpfen gegen den Brand an. Verletzte gibt es in Rinchnach keine, 14.01.2025 Nostalgie-Skirennen in Sankt Englmar wird auf März verschoben Knapp 30 Zentimeter Schnee – mehr liegt noch nicht in Sankt Englmar im Kreis Straubing-Bogen. Ende Januar hätte hier eigentlich das Nostalgie-Skirennen stattfinden sollen. Das ist jetzt aber verschoben worden, auf Anfang März. Dann flitzen nostalgische Skifahrer mit Holz-Skiern wieder die Piste runter. Falls es genug Schnee gibt. Vergangenes Jahr wurde das Rennen nämlich wegen 14.01.2025 KTM zahlt nach Insolvenz wieder Gehälter aus Endlich fließt das Geld – heute startet die Auszahlung der noch ausstehenden Gehälter bei KTM. Der Motorradhersteller aus Oberösterreich seit kurzem insolvent – seitdem warten die Mitarbeiter auf ihre Löhne. Auch Arbeiter aus Niederbayern sind betroffen. Sie alle sollen jetzt mit knapp 20 Millionen Euro bezahlt werden, das Geld stammt aus einem Insolvenzentgeltfonds. Knapp 250