Etwas mehr Fingerspitzengefühl brauchen gerade die Kapitäne auf der Donau.
Grund ist die Trockenheit.
Auf dem frei fließenden Donauabschnitt zwischen
Straubing und Vilshofen kommt es schon zu Behinderungen.
Dort sind die Pegelstände stark gesunken.
Von Niedrigwasser kann aber noch nicht die Rede sein, heißt es von der zuständigen Behörde.
Mit 3,25 Metern habe etwa der Richtpegel für den Donauabschnitt Straubing-Deggendorf in Pfelling den mittleren Wasserstand aber bereits um mehr als einen halben Meter unterschritten.
Von Niedrigwasser werde allerdings erst bei einem Pegelstand von 2,30 Metern gesprochen.