Paukenschlag in Berlin: FDP bricht Sondierungsgespräche ab

20. November 2017 , 00:50 Uhr

Die FDP hat die Jamaika-Sondierungen mit CDU, CSU und Grünen gestern Abend platzen lassen.
Partei-Chef Lindner begründete den Schritt damit, dass es in den gut vier Verhandlungswochen nicht gelungen sei, eine Vertrauensbasis zu schaffen.
Diese wäre aber Voraussetzung für eine stabile Regierung gewesen.
Eine Möglichkeit wäre jetzt doch wieder eine Große Koalition, vorausgesetzt die SPD könnte sich doch noch zu einer Regierungsbeteiligung entschließen.
Bundeskanzlerin Merkel könnte auch eine Minderheitsregierung bilden.
Sie ist dann aber bei Abstimmungen auf Stimmen anderer Fraktionen angewiesen. Schwarz-Gelb fehlen 29 Stimmen zur Mehrheit im Bundetag.

Ansonsten bleiben nur noch Neuwahlen.

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