Ein Projekt aus Landshut könnte vielleicht bald Leben retten.
An der Hochschule wird ein ganz besonderes Gerät entwickelt.
Wenn alles gut läuft, kann es in Zukunft in Rettungshubschraubern eingesetzt werden.
In den Hubschraubern ist es ja ziemlich laut.
Wegen des Lärms ist es für die Rettungsteams schwierig, die Alarmsignale der Medizingeräte zu hören.
Das Überwachungssystem der Hochschule Landshut stellt eine drahtlose Verbindung zwischen den Geräten und den Headsets der Besatzung her.
Seit 2018 wird daran geforscht.
Das Ergebnis: ein nahezu marktreifer Prototyp eines sogenannten Alarmhubs
Das Projekt wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie gefördert.
Die gesamte Projektsumme liegt bei ca. 700.000 Euro.