Er hat sich am politischen Aschermittwoch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt –
deswegen muss AfD-Landesvorsitzender Stephan Protschka heute nochmal in Deggendorf vor´s Gericht.
Lange wird aber gar nicht verhandelt.
Gegen eine Geldauflage von 12.000 Euro wird das Verfahren eingestellt.
Bis Ende August hat der Dingolfinger Zeit,
die Summe zu bezahlen.
Gegen eine Geldstrafe von 60 Tagessätzen hatte der Bundestagsabgeordnete zuvor Einspruch eingelegt.