Prügel für Grapscher

06. September 2017 , 08:10 Uhr

Eine Frau hat einen Mann in der Region buchstäblich in die Flucht geschlagen.
Auf dem Heimweg vom Freisinger Volksfest wurde die Frau von dem Unbekannten heftig begrapscht.
Aber die 26-Jährige wehrt sich.
Der Mann bekommt von ihr einen Faustschlag auf die Nase.
Augenblicke später rennt er weg.
Vom Täter ist unter anderem bekannt, dass er eine Lederhose getragen hat und bayerisch spricht.

 

Er ist zirka 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, blonde oder graue, sehr kurz rasierte Haare mit starken Geheimratsecken, Dreitagebart, markante blaue Augen.
Der Mann trug eine knielange Lederhose und ein weißes Trachtenhemd.
Wegen des Faustschlags dürfte er vermutlich Verletzungen an der Nase beziehungsweise im Gesicht erlitten haben.

 

Das könnte Dich auch interessieren

11.03.2025 Baustelle: Große Behinderungen auf der A93 Die Winterpause ist vorbei, die Bauarbeiter legen wieder los. Auch auf der A93 zwischen dem Dreieck Saalhaupt und dem Kreuz Regensburg. Ab Mitte März geht´s los. Dann beginnt der Aufbau der Verkehrsführungen während der Bauarbeiten auf der A93. Vor allem eine Einschränkung hat es in sich: Bis Mitte Dezember geht es nicht direkt von der 10.03.2025 Ermittlungen nach Großbrand bei Abensberg Rauch steigt auf. Hackschnitzel brennen, dann steht eine Halle in Flammen. Das ist die Lage am Sonntag in Abensberg im Landkreis Kelheim. Nun scheint klar zu sein, wie der Brand auf dem Bauernhof ausgebrochen ist. Die Polizei ist gestern in den Trümmern unterwegs und schaut sich genau um. Hier stoßen die Ermittler auf Hinweise darauf, 10.03.2025 Millionenschaden durch Feuer bei Abensberg Die große Rauchsäule in Hallertau ist schon von weitem zu sehen. Bei Abensberg brennt gestern auf einem Bauernhof ein Blockheizkraftwerk. Feuerwehr und THW sind mit über 300 Helfern  im Großeinsatz Am Vormittag bricht der Brand aus und greift auf das Hackschnitzellager über. Von dort fressen sich die Flammen auf eine Halle mit einer Photovoltaik-Anlage weiter, 06.03.2025 Zum Heulen: Kein Geld für neue Sirenen Nach dem Kalten Krieg sind Sirenen abgebaut oder nicht mehr modernisiert worden. Letzteres ist in Attenhofen bei Mainburg der Fall. Darum ist jetzt Feuer unterm Dach. Manche der Sirenen sind über 40 Jahre alt. Also müssen neue her -theoretisch. Praktisch fehlt aber das Geld. Denn Fördertöpfe von Bund und Land sind leer. Die Gemeinde will