Die Rottal-Inn-Kliniken sind für schwere Corona-Patienten bestens gerüstet.
Inzwischen wurden die Beatmungsplätze dort mehr als verdreifacht.
Aus ursprünglich 10 Beatmungsplätzen sind inzwischen 35 geworden.
Der Grund:
Der Landkreis Rottal-Inn hatte sich von Anfang an um die Geräte bemüht.
Außerdem ist inzwischen auch ein Rettungswagen mit einem Beatmungsgerät ausgestattet.
Zudem haben die Klinken Ärzte und Pflegepersonal auch aus dem Ruhestand zurückgeholt und geschult.
Bislang mussten die Ressourcen noch nicht voll ausgeschöpft werden.