Die niederbayerischen Jäger erschießen so viele Wildschweine wie noch nie.
Das meldet das Landwirtschaftsministerium.
Grund dafür ist die Vermeidung von Wildunfällen auf den Straßen und Schäden an den Feldern, sowie die Verringerung der Seuchengefahr.
Zu viele Wildschweine steigern das Risiko der Afrikanischen Schweinepest.
Insgesamt 25 000 haben die Jäger in Ostbayern in der vergangenen Jagdsaison erlegt.
In Niederbayern waren es 2.300, die meisten davon im Kreis Kelheim.