Söder: Brauchen am Ende Milliarden Schutzmasken

02. April 2020 , 12:33 Uhr

Dass es im Kampf gegen das Corona-Virus unbedingt Schutzmasken braucht, ist hinlänglich bekannt.
Und es werden wohl sehr viele sein – nämlich Milliarden von Masken für medizinisches Personal in Deutschland.
Davon geht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei einem Besuch in Weng im Landkreis Landshut aus.
Zusammen mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat er heute die Firma Zettl besucht, die ihre Produktion auf Schutzmasken umgestellt hat.

Üblicherweise stellt das Familienunternehmen Zubehörteile wie Sitzbezüge, Türverkleidungen und Mittelkonsolen her.
Zettl ist eine von etlichen Firmen im Freistaat, die vorübergehend Schutzmasken herstellen oder herstellen wollen.
Dazu gehören beispielsweise der Hemdenhersteller Eterna aus Passau sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen.

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