Über 70.000 Mitarbeiter an rund 65 Standorten –
die beschäftigt der Autozulieferer Dräxlmaier mit Sitz im Landkreis Landshut.
Doch bald könnten einige dieser Stellen wegfallen:
Die Dräxlmaiergruppe selbst spricht von „Personalanpassungen“.
Zehn Prozent der rund 5.5000 Mitarbeiter in Deutschland sollen von denen betroffen sein.
Das sagt das Unternehmen aus Vilsbiburg.
Grund dafür: Auch hier das schleppende Geschäft mit den E-Autos.
Das bemerken nicht nur die Autobauer selbst,
sondern auch Zulieferer wie Dräxlmaier.
Welche Deutschen Standorte betroffen sind, ist aktuell noch unklar.