Straftäter aus Regensburg abgeschoben

04. Oktober 2024 , 10:41 Uhr

Asylbewerber aus Tunesien haben in Regensburg einen schlechten Ruf.
Rund um den Hauptbahnhof gab es viele Straftaten, die oft von Tunesiern begangen wurden.
Jetzt hat Deutschland 24 Tunesier in ihr Heimatland abgeschoben.
Darunter sind auch Straftäter aus Regensburg, sagte der bayerische Innenminister.

Das könnte Dich auch interessieren

04.10.2024 Lufthansa-Boss wettert gegen den Flughafen München Schon vor dem Start gehen gestern am Flughafen München viele Passagiere in die Luft: Grund ist die zwei Kilometer lange Warteschlange, über die wir schon berichtet haben. Und jetzt streut der Lufthansa-Boss noch Salz in die Wunde des Airports. Für Lufthansa-Boss Carsten Spohr ist der Flughafen in München der schlechteste in Europa. In einem Spiege-Interview 04.10.2024 Verkäuferin in Vilsbiburg bremst Betrüger aus Eine aufmerksame Verkäuferin bewahrt in Vilsbiburg im Landkreis Landshut eine ältere Frau vor großem Unheil. Als die Rentnerin in dem Laden 5000 Euro abheben will und dabei mit jemandem am Telefon spricht, kommt das der Mitarbeiterin komisch vor. Sie ruft die Polizei, die einen Betrugsversuch aufdeckt. Ein Mann hat der 75-Jährigen einen großen Gewinn versprochen, 04.10.2024 Offenes Ohr bei vielen Problemen Wenn die Not am größten ist, muss schnell Hilfe her. Nach diesem Grundsatz hilft der Krisendienst Psychiatrie Niederbayern. Egal, zu welcher Uhrzeit. Die Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr. In der Leitstelle hören die Fachkräfte zu, fragen nach und finden einen Weg aus der Krise. Auch Angehörigen stehen sie beratend zur Seite. Die Nummer vom  04.10.2024 Blauzungenkrankheit in Niederbayern ausgebrochen Viren-Alarm in Niederbayern: Die Blauzungenkrankheit hat den Landkreis Deggendorf erreicht. Laut Landratsamt ist das Virus in einer Rinderhaltung nachgewiesen worden. Die Blauzungenkrankheit befällt zum Beispiel Rinder, Schafe und Ziegen. Für uns Menschen ist der Erreger ungefährlich. Auch der Verzehr von Fleisch und Milchprodukten ist sicher, heißt es vom Landratsamt. Seit Oktober 2023 breitet sich die