Jetzt kommt auch von der Bayerischen Staatsregierung Unterstützung!
Der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat klargemacht, dass er kein Atom-Endlager in Ohu will.
In einem Gespräch mit Landrat Peter Dreier hat er ihm seine volle Unterstützung zugesichert.
Auf Regierungsebene will sich der Minister für einen Abtransport der Castoren stark machen und die Suche nach Standorten vorantreiben.
„Wir fordern, dass der wiederaufbereitete Atommüll, der am Standort Isar produziert wurde, nur vorübergehend hier verbleibt, es darf in keinem Fall zu einer Endlagerung kommen.
Die Standortsuche muss unbedingt zügig vorangehen.“
Aiwanger hat bereits die Petition der Gemeinde Niederaichbach unterzeichnet, die die Einlagerung von Fremdcastoren am Standort Ohu verhindern will.
Die Petition gegen die Einlagerung von Fremdcastoren liegt in den Rathäusern in Niederaichbach und Essenbach sowie im Landratsamt Landshut auf.
Auch die Online-Petition läuft weiter: https://www.openpetition.de/petition/online/atommuell-schaffung-von-endlagern-vermeiden-bevoelkerung-schuetzen.