Studie aus Passau zu Hetze im Internet

17. Juni 2021 , 07:38 Uhr

Hetze, Drohungen, Lügen:
Während der Corona Pandemie sind Verschwörungstheoretiker so richtig heiß gelaufen.
Forscher der Uni Passau haben sich nun Facebook und Telegram genauer angeschaut.
Das Ergebnis:

Telegram ist der größte Kanal für Verschwörungstheorien.
Aufgrund dieser Studie will die Politik nun handeln, und den Messenger-Dienst besser kontrollieren.
Bisher lassen sich Gesetzesverstöße hier nicht ahnden.

Das könnte Dich auch interessieren

28.02.2025 Bischöfe reagieren in Passau auf Söder Niederbayern ist für ein paar Tage  das Zentrum der katholischen Kirche in Bayern. In Passau treffen sich die Bischöfe zu ihrer Tagung. Die jetzt vorbei. Der Vorsitzende der Freisinger Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, pocht  auf die Unabhängigkeit der Kirche. Anlass sind Äußerungen von Ministerpräsident Markus Söder. Der hatte den Kirchen nach Kritik am Kurs der 28.02.2025 Morgen wieder Normalbetrieb am Flughafen München Wo es sonst hektisch und voll ist, geht es seit gestern ziemlich ruhig zu: Wegen des 48-Stunden-Warnstreiks am Flughafen München sind die Terminals leer. Der Warnstreik dauert bis Mitternacht. Aber wie geht´s weiter? Die Frage ist berechtigt, denn morgen ist der erste Ferientag und da starten auch viele Niederbayern in den Urlaub. Ein Sprecher des 11.02.2025 Heute (11.2.) ist der Tag des Notrufs Am Datum können wir es schon ablesen. Heute ist der 11.2. also 112. Der 11. Februar ist deswegen Europäischer Tag des Notrufs. Darauf machen heute die Johanniter Ostbayern aufmerksam. Die 112 gilt nämlich nicht nur in Deutschland, sondern europaweit in 43 Ländern. In jedem einzelnen darf der Noturf aber wirklich auch nur im Notfall gemeldet 07.02.2025 Schwieriger Weg zur Wärmewende in Niederbayern Öl, Gas, Pellets oder Fernwärme – in diesen Tagen gibt Niederbayern Vollgas beim heizen. Wenn´s gut läuft, brauchen wir dafür so wenig Energie wie möglich. Aber in der Region ist die Wärmewende nicht so einfach. Es liegt an den Häusern. In Nieder-und Oberbayern erschwert das Alter der Gebäude die Wärmewende. Laut dem Geschäftsführer der Energie