Suche nach den Wölfen geht weiter

03. November 2017 , 13:44 Uhr

Vier Wochen ist es jetzt her, dass Unbekannte das Wolfsgehege des Nationalparks Bayerischer Wald geöffnet haben.
Zwei der Tiere sind seitdem immer noch verschwunden, aber die Suche geht weiter.

Aktuellen Hinweisen zufolge wird einer
der Wölfe im nördlichen Landkreis Passau vermutet.
Der zweite im Falkensteingebiet des Nationalparks nahe der tschechischen Grenze.
Letzterer scheint abgemagert zu sein.
Nach wie vor sind zahlreiche Suchtrupps im
Einsatz, um die Wölfe möglichst lebend einzufangen.
Das hat ein Sprecher des Nationalparks heute mitgeteilt.
Wie berichtet waren Anfang Oktober sechs Wölfe aus dem Freigehege des Nationalparks gelangt, nachdem Unbekannte das Tor geöffnet hatten.
Drei der Tiere sind inzwischen tot, ein Wolf war lebend gefangen worden.

Das könnte Dich auch interessieren

30.12.2024 Rentnerin kommt nicht von Spaziergang zurück Für Aufsehen sorgt eine große Suchaktion in Geiselhöring. Hier kommt eine 76-Jährige Frau von ihrem Spaziergang nicht mehr zurück. Weil die Frau Demenz hat, vermuten die Angehörigen das Schlimmste. Sie rufen die Polizei, die eine große Suchaktion startet, die gut endet. Nach Zeugenhinweisen finden die Beamten die Frau unverletzt auf einer Straße zwischen Neuhofen und 30.12.2024 Polizei findet verbotene Böller Finger weg von illegalen Böllern, sonst sind vielleicht die Finger weg. Die Polizei warnt täglich vor gefährlichen Böllern aus dem Ausland. Schleierfahnder werden auf der A3 im Landkreis Straubing Bögen fündig. In einem Handschuhfach entdecken sie mehrere verbotene Böller und stellen sie sicher.   30.12.2024 Eiskalt zugeparkt: Chaos an Bayerwald-Hotspots Menschenmassen stürmen in den vergangenen Tagen den Bayerischen Wald. Das Kaiserwetter lockt tausende Wanderer auf die Berge. In der Sonne werden die Besucher aber eiskalt erwischt: Die Parkplätze am Dreisessel oder Lusen sind voll. Vor allem am Lusen ist die Lage chaotisch, weil die Wanderer kreuz und quer parken. Die Polizei rückt an und verteilt 30.12.2024 Eindringliche Warnung vor illegalen Böllern Für alle Feuerwerksläden ist aktuell die stressigste Zeit des Jahres. Seit Samstag können wir in Niederbayern Böller kaufen. Aber viele fahren zum Kaufen nach Tschechien. Das Problem: Nicht alle Feuerwerkskörper, die wir dort kaufen können, sind bei uns legal. Davor warnt auch das Bayerische Landeskriminalamt. Diese Böller sind extrem gefährlich. Wer damit an der Grenze