Die Retter in der Not sitzen selber in der Patsche.
Dem technischen Hilfswerk in Wörth an der Donau geht das Geld aus.
Obwohl das THW eine staatliche Behörde ist, werden nicht alle Kosten vom Bund bezahlt.
Für den Sprit gibts nur eine Art Taschengeld –
und das ist in Wörth bis Oktober aufgebraucht.
Danach müssen die Helfer selber für Benzin und Diesel aufkommen.
Der Ortsverband ist im Landkreis Regensburg im Einsatz.
Beim Hochwasser im Juni schuften die Helfer aber auch in Straubing, Kelheim und Passau.