Tote Kiebitze im Kreis Passau entdeckt

01. August 2024 , 05:27 Uhr

Ein Meer aus Federn gibt es momentan in Pocking im Kreis Passau –

hier sind hunderte tote Wildvögel entdeckt worden.

Die Tiere sind auf der Kiebitz-Ausgleichsfläche gestorben.

Das ist ein Areal, das die Autobahn GmbH zum Ausgleich für den Bau der A94 anlegen musste.

Warum ein Großteil der Kiebitze verendet ist,

ist laut Behörden unklar.

In Bayern gibt es mehrere Kiebitz-Populationen.

Unter anderem in Pocking, die größte ist aber im Kreis Dingolfing-Landau.

 

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