Volkswagen wehrt sich gegen Forderungen nach einem politisch vorgegebenen Ende des Verbrennungsmotors.
Es sei ein Unding zu glauben, dass in absehbarer Zeit auf den Verbrennungsmotor verzichtet werden kann, sagte Konzernchef Matthias Müller gestern auf einer Podiumsdiskussion in Passau.
In den kommenden drei Jahrzehnten werde es ein Nebeneinander von Verbrenner und alternativen Antriebskonzepten geben.
Zugleich forderte Müller eine sachlichere Diskussion über den Dieselmotor.
Im Bundestagswahlkampf sei das Thema sehr emotional behandelt worden.