Wieder eine Baustelle weniger

12. Dezember 2018 , 10:27 Uhr

Und wieder eine nervige Baustelle weniger.
Bald ist auf der B 16 bei Abensberg wieder freie Fahrt.
Dank des passenden Wetters und der schnellen Baufirma geht das schneller als geplant.
Am Montag ist alles fertig.
Die B 16 war wegen der Bauarbeiten rund ein halbes Jahr gesperrt.
Im Frühjahr kommt es auf der Straße nochmal zu Behinderungen, weil eine Behelfsumfahrung beseitigt werden muss.

Das könnte Dich auch interessieren

02.01.2025 Mediziner wollen in den Ausstand gehen Das neue Jahr beginnt mit einem Streik – und den dürften wir möglicherweise auch in Niederbayern zu spüren bekommen. Die Mediziner wollen die Arbeit niederlegen. Laut der Ärztegewerkschaft Marburger Bund soll Mitte Januar in vielen kommunalen bayerischen Krankenhäusern gestreikt werden. Ab dem 15 . Januar bis zum 17. Januar. In dieser Zeit soll es nur 02.01.2025 Viele Einsätze in Niederbayern an Silvester Während die einen feiern, müssen die anderen arbeiten. An Silvester haben Feuerwehr und Polizei in Niederbayern gut zu tun. Vor allem Brände sorgen für viele Einätze – unter anderem in Landau, Pfarrkirchen Straubing und Landshut. Hier brennt es wegen eines Böllers auf einem Balkon. Im Bereich Passau erleidet ein 18-Jähriger schwere Augenverletzungen – dem 18-Jährigen 31.12.2024 Nägel gegen Bleifußjunkies in Mainburg? Raser und PS-Protze nerven in vielen niederbayerischen Städten und Gemeinden. In Mainburg ist der Parkplatz des Schulzentrums ein Brennpunkt. Möglicherweise wehrt sich hier jemand mit illegalen Mitteln gegen die PS-Junkies. Auf dem geteerten Parkplatz sind Nägel verstreut worden. An den Autos von zwei jungen Männern sind Reifenschäden entstanden. Kurz nach Weihnachten sind auch auf dem 31.12.2024 2025: Chancen für regionale Wirtschaft Es ist die Zeit der Jahrerückblicke. Zwei Niederbayern schauen aber nicht zurück, sondern nach vorn. Handwerkskammer-Präsident Georg Haber und IHK Präsident Thomas Leebmann geben eine Prognose für 2025 ab. Obwohl Niederbayern unter einer „Standortkrise“ leidet, sehen beide Männer Chancen für die regionale Wirtschaft. Wichtig dafür ist aber ein Handeln der Bundesregierung – so die Kammerpräsidenten. Der