Es passiert vor einem Jahr auf einem Erdinger Kino-Parkplatz.
Ein Mann aus der Ukraine wird von brutalen Schlägern massiv verprügelt.
Es sind seine Kollegen – sie sind für die gleiche Zeitarbeitsfirma tätig.
Wenige Wochen später stirbt das Opfer an seinen schweren Verletzungen.
Der Fall beschäftigt jetzt das Landgericht Landshut.
Unklar ist, wer dem Ukrainer die tödlichen Verletzungen zugefügt hat und ob die Männer im Auftrag ihrer Bosse gehandelt haben.
Der Geschäftsführer verweigert die Aussage, ein anderer möglicher Drahtzieher hat sich ins Ausland abgesetzt.
Grund für den Überfall könnten ausstehende Lohnzahlungen gewesen sein.
Die hatte der Ukrainer zuvor eingefordert.