Zweithöchste Hochwasserwarnstufe in Landshut

18. September 2024 , 06:14 Uhr

Die Menschen an den Flüssen in Niederbayern atmen auf.
Das Hochwasser geht fast überall zurück – eine Ausnahme gibt es aber.

An der Isar in Landshut steigt das Wasser.
Hier gilt mittlerweile die zweithöchste Hochwassermeldestufe.
Darum ist jetzt die Landshuter Flutmulde gesperrt.
Laut Prognose soll die Isar aber nicht weiter steigen.

In Passau entspannt sich die Lage weiter – hier geht das Wasser zurück und gibt die Straßen wieder frei.
Auch an der Donau in Straubing, an Großer und Kleiner Vils im Landkreis Landshut und an der Rott im Kreis Rottal-Inn  sinken die Pegel.

 

 

Das könnte Dich auch interessieren

19.09.2024 Vorsicht bei Suchmeldungen Bestimmte Meldungen verbeiten sich ganz schnell auf Social Media.. Wenn zum Beispiel Personen gesucht werden. Viele wollen helfen und teilen die Suchmeldungen. Aber stimmt das eigentlich, was sich dann tausenfach verbreitet? Katrin Hiller vom Polizeipräsidium Niederbayern sagt dazu: Ein weiteres Problem sind die Bilder der angeblich vermissten Person. Die Fotos verbreiten sich unkontrollierbar im Internet. 19.09.2024 Niederbayerische Bürgermeister plagen Geldsorgen Um Zahlen geht es gestern in Simbach am Inn. Leider sind es vor allem rote Zahlen. In Simbach treffen sich die niederbayerischen Mitglieder des Bayerischen Städtetags. Dabei geht es vor allem ums Geld. Den Städten in Niederbayern machen sie steigenden Ausgaben das Leben schwer. Für das Minus in den Kassen sorgen zum Beispiel Krankenhäuser und 19.09.2024 Hochwasserlage in Niederbayern immer entspannter Endlich haben wir auch in Niederbayern tolles Früherbstwetter. Weil es trocken ist, entspannt sich auch die Hochwasserlage in Niederbayern. Die Bäche und Flüsse wie Isar, Donau, Vils, Rott und Inn sind zwar noch ziemlich voll – aber auf der Hochwasserkarte in Niederbayern ist fast alles wieder im grünen Bereich. Auch in Passau geht das Wasser 18.09.2024 Polizei Niederbayern warnt vor dem Traum vom schnellen Geld Mit einem geringen Einsatz viel Geld verdienen. Das klingt gut, darum nutzen das Betrüger aus, warnt jetzt das Polizeipräsidium Niederbayern. Es geht um Internetseiten, die mit  angeblich lukrativen Geldanlagen werben. Aufpassen, sagt die Polizei, denn ein Mann aus Niederbayern hat gerade einige zehntausend Euro verloren. Laut Polizei sehen die Internetseiten sehr überzeugend aus und werben