Riesen Loch in der Landshuter Stadtkasse

Einem nacken Mann kann man nicht in die Tasche greifen.
Dieser Spruch passt leider auf die Stadt Landshut.
Hier klafft ein millionenschweres Loch in der Kasse.
Dieser Spruch passt leider auf die Stadt Landshut.
Hier klafft ein millionenschweres Loch in der Kasse.
Rund 26 Millionen Euro fehlen Landshut.
Das liegt vor allem daran, dass die Ausgaben steigen und die Einnahmen stagnieren oder sogar sinken.
OB Alexander Putz sagt:
„Die Haushaltslage ist so schlecht wie noch nie.
Das Motto lautet deshalb ‚Rien ne va plus – Nichts geht mehr‘.
Es ist für uns alle deprimierend, die Hoffnungen und Erwartungen vieler Bürgerinnen und Bürger enttäuschen zu müssen.“
Geplante Investitionen fallen darum wohl dieses Jahr aus:
Dazu gehören die Sanierung der Grundschule Peter und Paul, der erste Bauabschnitt der Theatersanierung und der Neubau der Feuerwehr Münchnerau.
Würde man diese und alle weiteren Projekte, die noch 2024 im Finanzplanungszeitraum berücksichtigt waren, im Investitionsprogramm bis 2028 abbilden, würde sich die Deckungslücke von 26 auf mehr als 90 Millionen Euro vervielfachen, heißt es von der Stadt.
Dazu gehören die Sanierung der Grundschule Peter und Paul, der erste Bauabschnitt der Theatersanierung und der Neubau der Feuerwehr Münchnerau.
Würde man diese und alle weiteren Projekte, die noch 2024 im Finanzplanungszeitraum berücksichtigt waren, im Investitionsprogramm bis 2028 abbilden, würde sich die Deckungslücke von 26 auf mehr als 90 Millionen Euro vervielfachen, heißt es von der Stadt.
Über den Haushalt 2025 entscheidet der Landshuter Stadtrat wohl am 14. März.